Bandhistory
Im Oktober des Jahres 1998 gründete sich die Band "Notbremse"
mit den Mitgliedern: "Benker", "Hermann" und "Nino". Unser Retter "Adrian" besorgte uns einen neuen, besseren (teureren) Propberaum. Da wir auch Skaparts haben, beschlossen wir einen Bl”ser in die Band zu nehemen, so kam "Jackop" zu "Notbremse". Da uns der Name langsahm zu blöd wurde, beschlossen wir uns von nun an "Bad Influence" zu nennen. "Nino" konnte perfeckt Bass spielen. Nur leider war er immer zugekifft und hat nie geübt, das heißt, daß er stolz darauf war nach einem Jahr proben schon ein Lied auswendig spielen zu können!! Tschüß "Nino". Ein neuer Bassist war in "Dschen" gefunden, der sein Werk verstand. Der schlief nie ein, oder so, der war (fast) immer fit, schaute "Benker" auf die Finger und spielte einfach drauf los. Dann kam der erste Auftritt . . . (Da die Auftritte an einer anderen Stelle Aufgeführt sind lassen wir diese hier weg).´
Im Sommer ´99 wird das erste Tape aufgenommen (Songlist: Omakilla,
Junge R–mer, Es ist vorbei, Kinobesuch und Mitten ins Helle). Hermann
erschien zwar nie bei den Aufnahmen, aber egal, konnte dann eben Benker
einspielen. Bei der Fahrt nach Berlin, ist uns allen aufgefallen, daş
der Name Bad Influence irgendwie scheiße klingt. Nach längerem
hin und her entschlossen wir uns "Slowly Highspeed" zu nennen.
Die Suche nach einem neuen Bassisten ist der Pure Wahnsinn! Entlich haben
wir eine Telefonnummer von einem gewissen "Peter" bekommen, der auch gleich
aufgekreutzt ist, dann hat der doch tatsächlich statt Punk, Funk
verstanden. Da wir keinen Funk spielen hat ihm das natürlich nicht
so getaugt. Eines Tages proben wir mal wieder zu dritt. Als wir Pause
machten, unterhalten wir uns wieder mal mit einem aus einer anderen Band,
die da auch probt, denn da sind mindestens 10 Proberäume nebeneinander.
Auf blöd fragt der Benker, ob er nicht einen Bassisten kennen würde.
Er meint, er würde einen kennen. Von da an, war er unser neuer Bassist.
Als wir ihn gefunden haben, haben wir diesen komischen Vertrag unterschrieben. Jeder muss im Monat 10 Mark zahlen und eine Kaution von 100 DM hinterlegen , bis heute haben die keinen Pfennig gesehen. Als wir in dem neuen Proberaum das erste mal Proben steht ein Mädchen mit dem Namen Steffi mit dem Hermann unten, als sich Benker mit dem Michi am Marienplatz traf um ihn zum Proberaum zu führen. Irgendwann hatte der Benker etwas mit der Steffi, aber nicht wirklich, denn für uns war sie die Bandschlampe, weil sie oft Stiefel und Minnirock anhatte und schätzungsweise mit jedem was aus der Band hatte. Wir schrieben das Lied ÑTo greyì, das bis jetzt einzige ruige Stück, was nicht schneller wird , seltsam. Plötzlich steigt der Adrian aus der Band aus und das Herz der Band verschwindet. Also suchen wir Schlagzeuger. Gesucht und Gefunden: Ein Mädchen namens Uschi sollen wir anrufen und einladen. Denn der Adrian hat uns die als Ausgleich vermittelt. Als wir dann diese seltsahme Gestalt sahen, mussten wir schallend loslachen. Sie sah aus wie ein Junge und sah aus wie eine Kreuzung zwischen einem Schnabeltier und einem Lumpensammler, der eine 40 jährige Ausbildung als Schuhaufblaser hatte. Aber das beste war, daß die schlechter Schlagzeug gespielt hat, wie ein Holzwurm, dem man den Schwanz zerhackt hat. Wir sagten, daş wir uns melden w¸rden, wir haben nie wieder etwas von ihr gehört. Eines Tages meint der Michi, daş er einen Schlagzeuger kennen würde, der zwar Christ ist, aber gut ist. Ja er ist gut und angaschiert. Da uns der Proberaum zu klein ist, wechseln wir zu einem, der in einer Pfarrei ist (die Scheißfreundlichen Christen haben nix für den Raum verlant (sonst hätt ich abgelehnt)). Ja, der neue Schlagzeuger namens Stefan hat ihn uns organisiert. Leider ist der liebe Stefan momentan im Mark-Plank-Institut und kann nicht proben und live spielen, hatt aber noch das Konzert am 30.09.2000 in Sheyern gespielt. Das Dorfenkonzert Ouvertüre: Hermann und Benker sind auf dem Weg nach Dorfen um irgend eine gute Punkband live zu sehen. Hermann kennt ein paar Leute aus Dorfen und so ist ein lustiger Abend vorprogrammiert (zumindest beim Hermann). Aus irgend einem Grund kam die Band nicht, das Publikum wurde ungeduldig. Irgendwann meinte der Veranstalter zu Hermann und Benker, ob sie nicht spielen könnten, da die Band nicht kommt. Sie willigten ein. Vorher spielte noch eine Punkcombo die ein Lied hatten welchen diese Textzeilen besizt: "S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Bus" gesungen(4 mal) "Taxi?" "Taxi?" gesprochen. Hermann und Benker fanden das Lied so scheiße, daß es schon wieder geil war. Dann stellten sich die beiden ElRay Mitglieder auf die Bühne. Hermann am Schlagzeug und Benker an der Gitarre. Die beiden sind sturz betrunken und machen auf der Bühne nur Scheiße. Reit aber trotzdem um ein Konzert mit gesammter Band zu managen. Das darauffolgende Dorfenkonzert war geil! Da ist in diesem Juz so ein Kinoraum, wo aus Sofas die Sitze bestehen die höhenversetzt hintereinander angereit sind. Dort schliefen ungefähr 20 Läute. Mitten in der NAcht wurde mal geprobt. Sehr lustige Sachen passieren so im Suff...
Irgendwann nach dem Konzert am 11.11.2000 in Wolnzach und das darauffolgende in München, welches von Miro auf Kamera festgehalten wurde, stieg Micha aus und meinte die (ach so tollen Digitalfotos die sein Freund machte) Fotos sind weg.-er hatte keinen Bock mehr. Michael versteht sich mit Adrian mitlerweile wieder ziemlich gut. Er besuchte ihn auf fast allen Konzerten von Lastic in der er mit Nicki und Dschen spielt. Egal, irgendwie stand die Idee im Raum, daß Adrian auf alle Fälle wieder in die Band müsse, schon alleine wegen seiner musikalischen Begabung, aber vor allem, wegen des Humors! Hermann will wieder an die Gitarre und meint immer, daß Adrian Schlagzeug spielen soll, aber Adrian ersetzte lieber den fehlenden Bassisten. Hermann und Benker (ja, das Noodles ist weg, denn jeder denkt er hätte es vom Offspring Gitaristen) entscheiden sich noch einen Gitaristen in die Band zu nehmen. Dieser heist Moritz und wurde auf dem Münchner Konzert kennengelernt und wollte ein Radiointerview mit ElRay machen, das aber gründlich in die Hose ging. Er hat einmal im Proberaum was vorgespielt ( Benker: "Der hat was von den Doors drauf, das hat mich beeindruckt!") dann war klar, daß er aufgenommen ist. Er hat fast nur gefiedelt und das hat der Band etwas gefehlt: Melodien! Also werden die Stücke Adrian und Moritz beigebracht. Nach dem ersten mal spielen kennt sich der Adrian aus und macht interessante Bassläufe zu den Stücken. Doch Moritz kann die Lieder nach zwei Monaten immer noch nicht und man bat ihn zu üben, da ein Konzert im Orangehouse in München anstand. Im Proberaum hörte sich noch alles gut an, aber beim Auftritt hätte Benker den Moritz beinahe erschlagen. Benker: "Der hat dagestanden wie eine Säule, gehört hab ich ihn nicht, aber ich sah, daß er föllig falsche Akkorde spielte. Da ich durch die Gegend sprang und Moritz mir mein 9 m Kabel geklaut hatte und ich ein zu kurzes hatte, riss ich mein Kabel aus der Box. Plözlich hörte man, daß die Gitarre vom Moritz keinen Muks von sich gab. Ich hätte ihn töten können, so ein Arsch hat nix auf der Bühne verloren. Er steht vor seinem Verstärker, hat eine Monitorbox vor den Füssen und merkt nicht, daß er seine Gitarre nicht hört, ja wie blöd muss man eigentlich sein..." Hermann meint irgendwann, daß er keinen Bock mehr auf diese Art von Musik hat und stieg aus, ausserdem hat er sich mindestens ebenso über Moritz aufgeregt wie Benker. Lustigerweise schleppte Moritz einen neuen Drummer namens Kai an und Kai ist cool. Nun musste man sich damit beschäftigen Kai bis zum anstehenden Bandfestival, das ebenfalls in einer augsburger Schule stadtfinden sollte. Kai hat das Konzert gut absolviert im Gegensatz zu Moritz. Sorry man macht das ja eigentlich nicht, aber es muß sein! Der neue Proberaum, musste sein, weil uns die Kirche nach einiger Zeit rauswarf um zu renovieren. Die wollten sich zwar melden wenn alles vertig ist, aber dazu ist es bis heute nie gekommen. Also probten wir nunan in der Schule vom Moritz. Darauf ist er bis heute stoltz, daß er das geschafft hat. "Das wahrscheinlich beste Konzert von ElRay, obwohl der Moritz dabei ist!" (sagte Hermann nachdem er das Konzert sah). Es fand im Orangehouse Stadt mit drei anderen Bands. Es spielten "Acit Milk", "Project first 8" und noch eine Band und halt noch "ElRay". Die Stimmung war gut, die neuen Songs haben überzeugt. Es wurde gepogt und geschriehen. Und zum zweiten mal singt Miro "Wisch Wasch in AccapellaVersion" mit Adrian und Benker! Als ElRay mal beim Grübeln waren kamen sie auf die Idee sich einen zusätzlichen Namen zu geben nämlich "Die 4 Fälle!" Benker als "Anfall", Adrian als "Abfall", Kai als "Durchfall" und Moritz als "Unfall". Das mit den vier Fällen haben sie dann sein lassen, aber ihre Namen wurden behalten und die Familie wächst, denn Miro wurde zu "Zufall". Es ist auch schon einer verreckt, nähmlich "Unfall" (hatte einen Unfall haha!). Benker: Wir haben uns zu viert an einem Donnerstag auf einer Party verabredet, denn Moritz meinte, daß da an der Isar eine Party mit billigen Getränken sein sollte. Da haben wir uns getroffen und ich sagte ihm, daß wir nächsten Dienstag im neuen Proberaum proben. Er meinte ja. Ich fragte ihn, ob er weiß wie man da hin kommt und er sagte nein, aber er komme am Samstag zu mirum mit mir Gitarre zu üben. Von Freitag bis Dienstag um 21:00 (Wir drei haben alleine geprobt) erreich ich ihn. Da seine Unverschämten Eltern ihm nie was ausrichten wollen (die legen immer gleich auf wenn er nicht da ist) versuche ich es auf seinem Handy und erreiche ihn. Da er erkennt, welche Nummer ihn anruft, weiß er, daß ich das bin. Und bevor ich etwas sagen konnte sagte er nur "Fick Dich" und hat aufgelegt. Aber die Party hatte auch etwas positives, denn ich hab jemanden kennengelernt, die uns zu einem Radiointerview verholfen hat. Über eine halbe Stunde verwirrten ElRay die Moderatorinnen, es wurde viel gelach und drei Stücke wurden das erste mal im Radio 92,4 gespielt: "How is it to live", "Halt dich an (mir fest)" und "Junge Römer". Jetzt wird an neuen Songs gearbeitet... |